"Jugendarbeit zur Verhinderung von Radikalisierung unter jungen Menschen" Das Format des Trainingskurses ist ein Bildungsformat, das sich an Jugendarbeiter und Trainer richtet, die in der Jugendbildung tätig sind. Das Schulungsformat nutzt den Wert von Instrumenten wie Forumtheater, Medienkompetenz und digitales Geschichtenerzählen, um Jugendarbeiter/Trainer zu stärken.
Um die Bedürfnisse in jedem Partnerland zu analysieren, haben die Partner in ihren eigenen Ländern eine Untersuchung durchgeführt. Der Abschlussbericht, der sich aus drei Clustern zusammensetzt, spiegelt die Situation in allen Projektländern in Bezug auf die Radikalisierung von Jugendlichen und wirksame Mittel zur Verhinderung dieses negativen Phänomens wider: Medienkompetenz, Forumtheater und digitales Geschichtenerzählen. Die Länderanalyse basiert auf einer kritischen Recherche relevanter offener Quellen, darunter unter anderem Daten von nationalen und regionalen/kommunalen Organisationen, Strafverfolgungspraktiken, Lehrplänen für die formale Bildung, wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Berichten von Nichtregierungsorganisationen. Darüber hinaus wurde eine Reihe bewährter Verfahren ermittelt und beschrieben, um offizielle Daten und Statistiken mit der tatsächlichen Umsetzung der oben genannten Instrumente zu vergleichen. Schließlich werden die Schreibtisch- und Fallstudien durch nationale Umfragen ergänzt, die wertvolle Einblicke von unseren Zielgruppen - sowohl von Jugendlichen als auch von Interessenvertretern - liefern und uns bei der Vorbereitung der nächsten Schritte unseres Projekts mit klärendem Wissen aus erster Hand bereichern.
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Um den intellektuellen Output zu produzieren, muss eine Internationale GEMEINSAME FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR DAS PERSONAL fand vom 12. bis 18. April 2021 auf Zoom statt. Das Programm, das mit einer NFE-Methode in Verbindung mit Forumtheater, Medienkompetenz und digitalem Geschichtenerzählen durchgeführt wurde, konzentrierte sich auf die Entwicklung einer Reihe von Kompetenzen und Ansätzen, um Jugendliche vor Radikalisierung zu schützen und kritisches Denken, integratives Verhalten und aktive Bürgerschaft zu fördern. Insgesamt waren 28 Personen in den Gemeinsamen Stab eingebunden, deren Teilnahme durch einen internen Aufruf der einzelnen Partner gesammelt wurde.